Psychisch gesund und munter im Online-Business – kein Problem? Oder eher „schön wärs“?
Kommt es nur mir so vor, oder ziehen sich mehr und mehr Menschen mit dem Satz „Ich kann nicht mehr“ zumindest zeit- oder teilweise zurück? Ist das eine Modeerscheinung? Ist das nur in meiner Filterblase so? Und mindestens genauso wichtig: was tun wir, damit wir selbst diesen Satz nicht aussprechen MÜSSEN?
Die wunderbare Sara Menzel-Berger aka Technikelfe ruft zur Blogparade mit dem Thema „meine psychische Gesundheit im Online-Business“. Es gibt schon einige Beiträge dazu – hier findest Du sie alle im Kommentarfeld!
Das Thema halte ich für extrem wichtig. Wer passt bitte auf selbständige Online-Business-Menschen auf? Sicherlich nicht die Chefin … jibt es nicht. Auch nicht ein Betriebsrat – jibt es nicht. Diesen Job dürfen wir selbst erledigen, ob wir wollen oder nicht.
Was ich beobachte
Immer wieder bekomme ich mit: xy ist mit einem Burnout zu Hause. xy gibt bekannt, mal eine Pause zu brauchen. xy sagt, ist mir grad alles zu viel, ich mag nicht mehr.
Nun sind Burnouts, Erschöpfungszustände, Depressionen etc. nichts wirklich Neues. Was mir neu zu sein scheint (korrigiere mich, wenn Du das anders siehst, bitte): die Häufigkeit, mit der Menschen, Freunde, Kolleginnen davon betroffen sind.
Ich habe zwei Erklärungsansätze dafür.
Der erste ist einigermaßen erfreulich – es wird normaler, über psychische Gesundheit zu sprechen. Das ist soooo ein Riesenfortschritt, der mich wirklich glücklich macht. Wir kennen vermutlich alle die dahin genuschelten Äußerungen „kommt jetzt wohl mal ‘ne ganze Weile nicht mehr zur Arbeit“ – und damit wussten wir: das ist entweder eine bösartige Krankheit oder ein Zusammenbruch. Wobei eine Krebserkrankung weniger „schmählich“ war und deswegen meistens auch beim Namen genannt wurde …
Und dann war da noch diese unangekündigte 2-Jahres-Party mit merkwürdigen Regeln
Der zweite Punkt: seit Anfang 2020 leben wir in einem kollektiven Ausnahmezustand. Das bedeutet vor allem mal: Stress. Egal wie wir individuell betroffen sind oder waren, alleine die mit dem Auftreten von Corona verbundenen Unsicherheiten reichen für mehr oder weniger heftig empfundenen Stress aus.
Dieser Stress traf uns alle anders. Hatte eine Trainerin plötzlich Null Aufträge mehr, weil alle Präsenzveranstaltungen gecancelt wurden, hatten andere plötzlich Arbeit bis über beide Ohren (alle wollten über Nacht online!). Hatten manche fürchterliche Angst um betagte, kranke Eltern, regten sich andere über Maßnahmen auf, die sie als total übertrieben empfanden.
Dazu kam – was in so einem Leben halt passiert, kam ja auch noch dazu und wollte bewältigt werden. Allerdings unter Corona-Bedingungen … und wir wussten alle nicht: wie geht das jetzt? Was ist heute anders? Was gilt morgen? Was gilt für mich? Was gilt in meinem Bundesland?
Wer eh schon unter einer Belastung stand – für den war oder wird es oft irgendwann zu viel. Was ich besonders fies finde: jetzt knicken die ein, die lange Zeit stark blieben und andere stützten. Und dass, als wir alle endlich sowas wie ein Ende der akuten Corona-Krise erhofften, plötzlich ein Krieg um die Ecke herum angezettelt wurde, trägt auch nicht zur Entspannung bei. (Überraschung!!)
Jeder spinnt auf seine Weise
Was mir 2020 irgendwann so richtig klar wurde: Jede, Jeder von uns spinnt auf die ganz eigene Weise. Oder auch: individuelle Krisenbewältigung bringt individuelle Stärken und Schwächen hervor. Durchaus sympathische – aber auch unsympathische.
Das muss ich nicht mögen. Es heißt auch nicht, dass ich Deine „Spinnereien“ komplett hinnehmen muss. Wenn Du meine Grenzen deutlich überschreitest, werde ich Dir das sagen. ABER: da ich mittlerweile verstanden habe, dass „wir alle irgendwie spinnen“, bin ich bereit, eher mal was nachzusehen. Vor allem, wenn ich Dich eigentlich anders kenne.
Diese Toleranz hilft mir enorm, mit mir, meinen Emotionen und mit meinen Mitmenschen klarzukommen.
Wie ich mal spann – ein eher harmloses Beispiel
Als die ersten Bilder von Flüchtlingen aus der Ukraine in meinem Newsfeed auftauchten, fiel mir irgendwann auf – da sind jede Menge Hunde und Katzen zu sehen. Die Menschen nahmen ihre geliebten Haustiere mit. DAS fand ich selbstverständlich. So weit, so gut. Dann schlug aber meine latente Angst zu. Was mache ich, machen wir, wenn wir aus irgendeinem Grund fliehen müssten? Muss ja nicht unbedingt Putin sein – was passierte im Ahrtal? Und neulich ist der Discounter um die Ecke abgebrannt??
Natürlich kommen unsere drei Katzen mit, überhaupt keine Frage! Jaaaaaa, kicherte meine Angst, von der ich bis dahin noch gar nicht so genau wusste, dass sie da ist … aber … wir haben nur für den Kater ein Geschirr mit Leine. NICHT für die beiden Mädels!! Du kannst sie also nicht mitnehmen, ätschebätsch! UPS. Die diffuse Angst hatte einen konkreten Punkt gefunden. Falls Du übrigens vermutest, dass wir zwischenzeitlich Geschirre für alle drei Katzen haben – vermutest Du richtig.
Ich konnte diesen Mechanismus nachvollziehen. Unter anderem wegen all der Dinge, die ich eh schon tue (dazu komme ich noch). Und weil es in diesem Fall relativ offenkundig war. Der Angst dieses konkrete Ventil zuzugestehen war in diesem Punkt ok und unschädlich.
Allerdings bin ich mir ganz sicher: wir kriegen nicht jede Angst-getriggerte Verhaltensmerkwürdigkeit entsprechend einsortiert. Weil uns oft gar nicht bewusst wird, was da gerade abläuft. Und zack – schon wieder Stress. Ohne erkennbaren Auslöser, einfach so (jedenfalls scheinbar).
Was tue ich? Konkret? Um mit Belastungen fertig zu werden?
Reden. Und zwar mit Therapeuten und Coaches. Also gerade NICHT mit Freundinnen, Partner oder Geschäftspartnern. Sondern mit Fachleuten, deren Job es ist, anderen Menschen mit ihren psychischen Befindlichkeiten zu helfen. Das Geld, das ich dahinein investiere, zählt zu den besten Investitionen überhaupt.
Denn – siehe das Beispiel mit den Katzengeschirren – unser Hirn denkt sich oft die lustigsten (oder: dämlichsten …) Zusammenhänge aus. Also, MEIN Hirn tut das, und ich vermute, das ist bei den meisten Menschen so. Wenn mir jemand dabei hilft, das zu reflektieren, mich zu fragen, ob das wirklich so stimmt – erspart mir das jede Menge negative Gefühle, Angst, Stress … und noch so viel mehr. Vor allem gelingt es mir immer öfter, mein Verhalten und meine Empfindungen zu hinterfragen, BEVOR ich auf der Basis von merkwürdigen Impulsen reagiere.
Außerdem ist es extrem wertvoll, mit liebevoller Distanz hinterfragt zu werden. Fast immer „weiß“ ein Teil von mir ja ganz genau, dass ich mir gerade Blödsinn einrede, total überreagiere, mir viel zu wenig zutraue oder mir deutlich zu viel abverlange. Nur hat dieser Teil unter Stress Redeverbot …
Solltest Du also das Gefühl haben – ich steh mir zu oft selbst im Weg! Such Dir jemanden, der liebevoll – distanziert mit Dir daran arbeitet. Du wirst es nicht bereuen.
Es sollten Fachleute sein. Distanz und so
Und nein, so sehr ich meine Masterminds, meine Freund/innen und meinen Mann schätze und liebe: das sind NICHT die richtigen Menschen dafür. Gerade durch eine professionelle Distanz entsteht der Raum, in dem es NUR um Dich geht. In dem DU Deinen ganzen Mist, Deine doofen Nickligkeiten, Deine Schamgefühle auf den Tisch legst – ohne Dich im Gegenzug mit dem Kram eines anderen Menschen befassen zu müssen. Das kann nur eine Therapeutin (ein Therapeut) oder ein Personal Coach.
Vielleicht ein Tipp für Dich, wie Du diesen geglaubten Merkwürdigkeiten leichter auf die Schliche kommst?
Was mir im Zusammenhang mit Glaubenssätzen sehr hilft: ich brabbele sie vor mich hin. Das, was wir so halbgar vor uns hin denken – sprich das mal aus. Du wirst Dich wundern. Und dann sei bitte nett zu Dir selbst, wenn da völlig schräger Mumpitz dabei ist. Mit Humor ist dieses meist total absurde Zeugs wesentlich besser zu schultern.
Mir hat das schon so einige AHA-Momente beschert, die mir sehr weitergeholfen haben. Es ist ziemlich erhellend, wenn Du Dich plötzlich dabei erwischst, etwas zu sagen, was „so“ von Onkel Adobert hätte kommen können 😊
Schweigen / Rückzug.
Ich gehöre zum introvertierten Teil der Bevölkerung. Das heißt, ich brauche Zeiten, in denen einfach mal die Klappe gehalten wird und niemand was von mir will. Und vor allem, in denen ich auf niemanden reagieren muss.
Seitdem ich das begriffen habe, erlaube ich mir diese Zeiten ganz bewusst. Herrlich! Und danach kann ich auch wieder entspannt mit Menschen sprechen. Lustigerweise darf mir in diesen Zeiten ein Hörbuch was erzählen – aber kein Mensch. Der erwartet ja irgendwann ne Reaktion von mir (völlig ok). Das Hörbuch quatscht einfach weiter, ganz egal, was ich gerade tue.
Grenzen setzen.
„Früher“ bin ich quasi rund um die Uhr erreichbar gewesen. Das habe ich Zug um Zug reduziert. Steckt eine meiner Facebook-Ads-Kundinnen mitten in einem großen Launch, kann es schon sein, dass ich auch abends oder am Wochenende arbeite. Es ist inzwischen aber eine Ausnahme. Meine Abende und meine Wochenenden fallen unter meine Zeithoheit, da entscheide ich, ob und wann ich reagiere. Und ganz ehrlich? Fast immer hats Zeit. Bis zum nächsten Morgen oder bis Montag.
Die eigenen Prioritäten überprüfen und danach handeln
Daran darf ich selbst noch weiterarbeiten, das geht noch deutlich besser und selbstfürsorglicher. Grundsätzlich heißt das für mich: „was ich für andere für gut und richtig halte, das möge bitte auch für mich gelten“.
Ich vermute: das fällt vielen Dienstleister/innen schwer. Wir sind es gewohnt, für andere da zu sein, für sie zu denken, für sie das Beste erreichen zu wollen. Für mich war es augenöffnend, als meine Therapeutin mich fragte, warum ich die Gesundheit ihrer kleinen Tochter (von der ich nix weiß – weder Name noch Alter) wichtiger nähme als meine eigene? AUA.
Daran muss ich immer wieder denken. Und immer wieder hilft mir das, mich selbst wichtiger zu nehmen. Dadurch mutiere ich nicht gleich zur Egozentrikerin. Dadurch versetze ich mich aber überhaupt erst in die Lage, gut und kompetent auch für andere da sein zu können. Denk an die Sauerstoffmaske im Flugzeug … genau.
Sehr sorgfältig auf die eigene Energie achten.
Das ist für mich eine der schwierigsten Übungen. Ich bin es gewohnt, quietschvergnügt über die eigenen Grenzen zu gehen. Wenn dann die Quittung kommt, bin ich nicht mehr quietschvergnügt, sondern das genaue Gegenteil <seufzt>.
Übrigens habe ich in meinen Therapiesitzungen auch gelernt, dass ich meinem Körper sehr dankbar sein sollte. Denn: bevor es massiv zu viel wird, kommt er mit irgendwas daher, was mich erst mal ruhigstellt / aus dem Verkehr zieht. Was sich normalerweise nicht wirklich schön anfühlt, mir aber vermutlich in der Vergangenheit mindestens einen echten Burnout erspart hat. Dafür bin ich tatsächlich dankbar. Sehr sogar.
Diese Erkenntnis war der erste Schritt. Jetzt arbeite ich daran, die Frühwarnsymptome zu erkennen. Und dann, natürlich, entsprechend zu handeln.
Wie erkenne ich, wenns zuviel wird?
Was heißt das konkret? Bei mir ist ein Warnzeichen „schlechte Laune / maulig“. Normalerweise bin ich eher zufrieden / gut gelaunt. Wenn ich merke (erster Stolperstein – ich muss es merken!), dass die Laune sich bewölkt, dann sollte ich fragen (zweiter Stolperstein – ich muss mir diese Frage aktiv stellen!), was da gerade los ist. Dann muss ich annehmen (dritter Stolperstein – ich muss akzeptieren, was auch immer sich zeigt), dass ich gerade irgendwo über meine Grenzen gehe und dass das Konsequenzen hat. Und dann ist Gegensteuern in zwei Richtungen angesagt.
Erstens: wenn möglich, Ursache abstellen oder aber den Umgang mit dem Auslöser verändern (nächster Stolperstein – auch zuviel Arbeit kann das auslösen, und ich arbeite wirklich gerne …). Zweitens: ein Gegengewicht suchen, das die Laune wieder hebt (größter Stolperstein … ich kann doch jetzt nicht …).
Einfach mal nähen gehen?
Vor allem das Gegengewicht sorgt schnell für Schnappatmung – ich kann doch nicht im größten Stress einfach zwei Stunden nähen gehen ??? Tja. In solchen Momenten hab ich immer die Wahl – weiter im Stress bleiben oder zusehen, dass ich möglichst schnell da wieder heraus komme. Mit dem Ziel, danach wieder unter sonnigem Himmel vergnügt weiterzusegeln. Letzteres ist wesentlich angenehmer als ungeplant in irgendwelchen Arztpraxen oder Notaufnahmen herumzusitzen, weil mein Körper die Reißleine gezogen hat. Weil ich anders halt nicht hören wollte.
Gelingt mir das immer? Natürlich nicht! Ist das einfach? Nö. Viel einfacher wäre es doch, ich wäre rund um die Uhr total superbelastbar und würde easy-peasy bombastische Ergebnisse aus dem Ärmel schütteln, während ich gleichzeitig lächelnd … was auch immer. STOPPP !! Das ist nicht real, das ist Wunschdenken. Oder: das sind Hochglanzbildchen aus Wunschdenkistan, nicht die Realität.
Diese Fragen helfen mir, mich selbst besser zu verstehen
Spaß machen kann der Teil, in dem ich detektivisch tätig bin (die Krimi-Tante in mir freut sich da immer sehr!).
- WAS ist los?
- WARUM ist das jetzt grad so?
- WAS kann ich tun, damit es mir besser geht?
- WIE schaffe ich es, dieses „schlechte Gewissen“ wegen „Selfcare“ auf den Mond zu schießen?
- WAS kann ich tun, damit es langfristig einfacher / besser geht?
- WER kann mir helfen?
- WEN kann ich fragen?
- WAS triggert mich?
- WELCHE merkwürdig gelernten Kausalitäten aus meiner Vergangenheit sorgen hier gerade für Unruhe?
Usw. Diese Forschungsarbeiten machen dann schon Spaß – vor allem, wenn dabei Ergebnisse rumkommen 🤣
Wenn Du bis hierher durchgehalten hast – vielen Dank. Ich wünsche mir sehr, dass Du für Dich etwas mitnehmen kannst. Vielleicht ist es „nur“ die Erkenntnis, dass wir alle zwar auf unsere individuelle Art vor uns hin spinnen – aber dass wir alle spinnen, ist unstrittig. Mal mehr, mal weniger. Die aktuellen wirren Zeiten sorgen für eher mehr Spinnerei Es ist für uns Selbständige also umso wichtiger, gut, nein: allerbestens für uns zu sorgen.
Wenn Dir das schwerfällt (ich spreche da aus Erfahrung, übrigens …): frag Dich, wie Du mit einer Mitarbeiterin umgehen würdest? Bitte schön. Ich bin selbst meine allerbeste Mitarbeiterin, meine Leistungsträgerin. Mein bestes Pferd im Stall. Ich darf nicht nur, ich MUSS dringendst supergut zu mir sein.
Bist Du gut zu Dir? Wie kommst Du mit den ganzen Belastungen klar? Oder … gibt’s die bei Dir gar nicht? Ich freu mich, von Dir zu hören – das Kommentarfeld gehört ganz Dir!
Liebe Frauke,
Vielen Dank für diesen Beitrag!
Wie sagte Oma schon: “Wir sind alle unseres Glückes eigener Schmied.”
Nur hat sie nie gesagt, dass dazu auch Pausen, Ich-Zeit und auch mal “Nichts-Tun” gehören. Sie hat immer geschafft, unsere Eltern auch, und wir haben einfach so weiter gemacht. Stichwort: Leistungsgesellschaft! Wer Pausen macht, ist faul. Jetzt wird kräftig in die Hände gespuckt, wir steigern das Bruttosozialprodukt…
Es ist doch in vielen Fällen noch immer hip, unter Dauerstrom zu stehen. Gebraucht zu werden. Sich bis zum Umfallen zu engagieren. Und häufig fordern nur wir selbst das von uns.
Und auch Kolleg*Innen und Chef*Innen achten da in den seltensten Fällen darauf. Ist für die doch super cool, wenn die Mitarbeiter sich für sie aufreiben. Haben sie weniger zu tun.
Da bleibt nur übrig: wir dürfen lernen, uns um uns selbst zu kümmern!
Und ja – Hilfe zu suchen und anzunehmen. Wie Du es schon schreibst: Bitte vom Profi! Das ist die erste “Ich-Zeit”. Die uns dann ermächtig, mehr davon in unser Leben zu lassen.
Und dann stimmt auch wieder Omas Spruch: “Wir sind alle unseres Glückes eigener Schmied.” Voll und ganz!
Liebe Christine,
danke für Deinen Kommentar!
Ich stimme Dir total zu – wir dürfen / müssen lernen, dass Selfcare heutzutage kein Luxus mehr ist. Ganz im Gegenteil. Es ist zum Pflichtprogramm geworden, anders halten wir auf Dauer gar nicht durch.
Liebe Grüße Frauke
Leider spielen viele Faktoren warum es mit der psychischen Gesundheit nicht so klappt. Ich glaube der wichtigste Teil ist, Menschen um sich zu haben die einen Stärken anstatt schwächen. Grüße Tilda